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Persönliches

„Man muss sich nicht alles
von sich selbst gefallen lassen!“
Victor Frankl

Das Grundprinzip meiner Arbeit entspringt persönlichen Erfahrungen und spiegelt sich in meiner eigenen Yoga- und Meditationspraxis wider: Zu Heilungs- und Entwicklungsprozessen gehört die seelische Dimension. Psychotherapie und Yoga sind zwei Seiten einer Medaille.

Psychotherapie

In meiner psychotherapeutischen Arbeit gehe ich von der Einheit von Körper, Seele und Geist aus. Dabei ziele ich auf das unmittelbare Erleben des gegenwärtigen Moments ab, da wir uns im Alltag – und insbesondere in Lebensphasen, in denen unsere Gesundheit eingeschränkt ist – leicht in Gedanken, Gefühlen oder Verhaltensautomatismen verlieren.

Mein ganzheitlicher Begleitungsansatz kombiniert verschiedene Therapieformen, Verfahren und Methoden. Das können unter anderen sein: Elemente aus der systemischen-, der Gestalt- oder Gesprächstherapie, sanfte Körper- oder Atemübungen aus dem Yoga, Achtsamkeitstechniken oder Imaginationen. Die Auswahl aus diesem Pool treffen wir gemeinsam und schauen dabei, was für Sie und Ihre Problematik hilfreich und sinnvoll ist.

Die Basis bildet die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. Im Zentrum des therapeutischen Gesprächs stehen das Erkennen aktueller innerer und äußerer Konflikte sowie deren Resonanz mit Ihrer Lebensgeschichte.

Yoga

Dem Yoga liegt der enge Zusammenhang zwischen Körper, Atem und Geist zugrunde. Daraus folgt eine ganzheitliche Praxis aus Körperübungen, Atemübungen und Meditation. Der gemeinsame Lernprozess führt im Yoga dazu, den Alltag aus einer frischen, teilnehmend-mitfühlenden Perspektive zu sehen und eine gesunde Alltagsstruktur zu etablieren.